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Wie können wir unsere Tochter und uns vor zu viel UV-Strahlung schützen? Mit dieser Frage fing alles an. Wir sind beide begeisterte Outdoorfans und verbringen jede freie Minute in der Natur. Ob beim Wandern, einer Fahrradtour oder einem gemütlichen Picknick in der Sonne. Doch nach der Geburt unserer kleinen Tochter war uns schnell klar, dass wir unser kleines Mädchen auf den gemeinsamen Familienausflügen und auch im Alltag gut vor zu viel UV-Strahlung und deren Folgen schützen wollen – wie Sonnenbrand und im schlimmsten Fall Hautkrebs. Auch Annettes Haut ist sehr sonnenempfindlich, daher ist sie besonders für das Thema sensibilisiert, und noch mehr jetzt als Mutter.
Als Physiker und Atmosphärenforscher kennt sich Julian mit dem Thema UV-Strahlung bestens aus und setzte die Idee in die Tat um: Der UV-BODYGUARD misst die einfallende UV-Strahlung. Die reinen Sensordaten werden an die Smartphone-App gesendet. Dort werden astronomische Einflussfaktoren (aktueller Stand der Sonne) und atmosphärische Einflussfaktoren berechnet. Zur Ermittlung des atmosphärischen Einflusses nutzen wir die Daten des Atmosphere Monitoring Service des europäischen Raumfahrtprogramms Copernicus.
Durch diese einzigartige Technik ermöglicht der UV-BODYGUARD eine sehr zuverlässige und sekundengenaue Berechnung der tatsächlichen UV-Strahlung.